In dieser Rubrik möchte pioniertruppe.com Euch und Ihnen
einen Überblick über Veröffentlichungen zum Thema Pioniere
geben. In einigen wenigen Fällen sind diese Werke noch im
regulären Handel erhältlich, oft hilft nur der Weg ins
Antiquariat. Besonders bei den Büchern aus der Zeit des 3.
Reiches muss natürlich immer mit einer Gesinnungstreue der
Autoren in Richtung des Nationalsozialismus gerechnet werden.
Von diesen Inhalten möchte sich pioniertruppe.com deutlich
distanzieren. Dennoch möchte ich eines Tages gerne einen
möglichst vollständigen Überblick bieten, daher sollten auch
diese Bücher nicht fehlen.
Viel Spass beim Stöbern!
Zur Geschichte der bayrischen Pioniere hat das Bayrische
Armeemuseum in Ingolstadt dieses gute Buch
veröffentlicht. Anhand von Erlebnisberichten von der
Kaiserzeit bis zur Bundeswehr wird das manchmal harte
Handwerk der Pioniere dargestellt.
104 Seiten mit Bildern und Grafiken. Ingolstadt, 1981. ISBN 3-920253-15-9 |
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War er wirklich ein Held, unser
Pionier Klinke? Trotz der Tatsache, dass er heute kaum
noch jemanden bekannt ist, beleuchtet der Autor die
Geschehnisse rund um die Düppeler Schanzen.
Werner Bader. Berlin 1992. ISBN 3-922 131-12-3
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Eines der ältesten Unterrichtsbücher (1877) für Pioniere
im deutschsprachigen Raum ist dieses Werk aus Österreich.
Es ist in mehreren Teilen erschienen, hier zu sehen der 5.
Teil (Zimmermanns-Arbeiten).
Wien, 1877, über 120 Seiten , viele Zeichnungen.
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Dem Pionier der Reichswehrzeit diente "Der Pionier" aus dem Jahre 1925. Autor dieses Wissensspeichers mit 1192 Seiten war ein Major Klingenbeil. Mit vielen zeitgenössischen Bildern und Grafiken vermittelt "Der Pionier" einen guten Eindruck vom Pionierwesen der damaligen Zeit. |
Eines der wenigen Werke über Pioniere des
1. Weltkrieges von Ulrich Sander. In einem mitunter
seltsamen Erzählstil gelingt es ihm das Schicksal eines
Pioniertruppenteiles im Stahlgewitter der Gräben
darzustellen. Leseprobe: Ein Pionierhauptmann ist ein
besonderer Mensch. Der sieht besonders. Macht dann eine
elegante Bewegung mit der rechten Hand und sagt: "Ich
bitte sehr Eure Exzelenz, hier ist die Brücke!"
Sander, Ulrich: Pioniere, ein Frontbericht 1914-1918. Eugen Diederichs Verlag Jena, 1933.
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Wenn man etwas über die Pionier im Ersten Weltkrieg sucht findet man es in diesem Wälzer! Mit über 630 Seiten und vielen guten Bildern ein Muss für jeden militärhistorisch Interessierten. Erschienen ist das Buch in mehreren Auflagen in der Zeit der Weimarer Republik. |
Die Pionier-Fibel des Oberst Zahn ist in einer mir unbekannten Anzahl Auflagen erschienen. Entstanden ist dieses Werk mit Sicherheit in der Zeit der Weimarer Republik, der Inhalt behielt Gültigkeit bis zum Ende des 2. Weltkrieges. Insgesamt stellt diese Fibel das komprimierte Wissen aus den Reichswehrvorschriften Feldbefestigungen, Brückenbau, Tarnen, PiDst aller Waffen und der Sprengvorschrift dar. | |
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Dieses im Eigenverlag mit geringer Auflage erschienene Kriegstagebuch schildert den Einsatz der 2. Kompanie des Pionierbtl 14 im Westfeldzug des 2. Weltkrieges. Aufgrund der geringen Auflage ist dieses Werk nur mit viel Glück zu bekommen. Es überzeugt insbesondere durch die kunstvolle Ausgestaltung in Grafik und Schrift. |
Diese Buch aus der Zeit des 2. Weltkriegs beschäftigt sich mit einem niedersächsischen Pioniertruppenteil. Anhand von Bildern und Texten werden Eindrücken aus dem Polen- und Frankreichfeldzug vermittelt. Hanns P. Menger. Hannover 1940. Ca. 110 Seiten mit vielen Bildern vom Pioniereinsatz. |
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"Pioniere im Kampf" legt den Schwerpunkt auf Erlebnisberichte aus den ersten Jahren der 2. Weltkrieges. Da es sich um ein zeitgenössisches Werk handelt sind die Texte nicht frei von Pathos. Gut erkennbar ist anhand der Berichte die Rolle des Pioniers des 2. Weltkrieges als Kampfpionier, verheizt im Infanteriekampf eines verbrecherischen Krieges.
OTL Liere: Pioniere im Kampf. Wilhelm Limpert Verlag, Berlin. 1940. 93 Seiten. Reich bebildert, mit Karten und Skizzen.
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Das Werk "Männer unter schwarzen Fahnen" muss
zumindest im Hinblick auf seinen Autor noch kritischer
gelesen werden. Eberhard Klaas, früher Nationalsozialist
und später in der Gauleitung in Stettin tätig, fiel 1941
als Pionier in Russland. Daher kommt dieses Buch auch
nicht ohne lobende Erwähnung des damaligen Reichskanzlers
aus. Die Erlebnisberichte sind von der Machart sehr
ähnlich dem Buch des Oberstleutnants Liere. Das
Geleitwort dieses Werkes stammt vom Autor des Buches
"Pioniere", Ulrich Sander.
Klaass, Eberhard: Männer unter schwarzen Fahnen. Gerhard Stalling Verlagsbuchhandlung Oldenburg. 1943. 165 Seiten.
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Das Jahrbuch des Deutschen Heeres erschien in der Zeit des
3. Reiches regelmäßig jedes Jahr. Natürlich wurden neben
verschiedenen Artikeln auch Pionierthemen aufgenommen. In
der mir vorliegenden Ausgabe aus dem Jahre 1938 findet sich
relativ guter Bericht zu den Gebirgspionieren der Wehrmacht.
Das Geleitwort stammt von Generaloberst Freiherr von Fritsch
Jost, Walter: Jahrbuch des deutschen Heeres 1938. Verlag von Breitkopf & Härtel, Leipzig. 187 Seiten, viele Bilder.
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Aus der Feder des Majors von Zeska stammt das "Buch vom
Heer". Es bietet aus der Sicht des Jahres 1940 einen
guten Überblick über alle Truppengattungen des deutschen
Heeres zu Beginn des 2. Weltkrieges, natürlich auch über
die Pioniertruppe.
Zeska: Das Buch vom Heere. Verlag Bong/ Berlin, 1940. 60 Bilder und Zeichnungen.
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Aus der Serie Waffenhefte des Heeres hier die Ausgabe
Pioniere. Es existieren in dieser Reihe Ausgaben zu allen
Truppengattungen des Heeres der deutschen Wehrmacht.
Dargestellt werden alle Arten der damaligen Pioniere,
verbunden mit vielen guten Bildern.
Hrsg: Oberkommando des Heeres. Deutscher Volksverlag München. 32 Seiten.
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Viermal jährlich erschienen für die Pioniere der Wehrmacht die "Vierteljahreshefte für Pioniere". Neben in der Regel guten Artikeln zu allen Epochen sind besonders die Anzeigen der damaligen Industrie interessant. |
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Der Vorgänger unserer Vorschrift Pionierdienst aller Truppen ist die H.Dv. 316 der deutschen Wehrmacht. Auch in der Wehrmacht war Pionierdienst schon Dienst aller Truppen. Viele Inhalte dieser Vorschrift findet man auch in der Pionierfibel des Oberst von Zahn. Auch andere Bundeswehrvorschriften haben Vorgänger in der Wehrmacht, z. B. Fahren auf dem Wasser. |
Auch dem heutigen Soldaten ein Begriff: Der Reibert! In früheren Zeiten, hier für die Wehrmacht, wurden spezielle Ausgaben für die verschiedenen Truppengattungen veröffentlicht. Vom richtigen Packen des Marschgepäcks bis zur Motorenkunde ist hier alles nachzulesen. | |
"Pioniere nach vorn -Vom Kaukasus bis Kurland 1942-1944" von Günter Wanhöfer, 248 Seiten, Kurt Vowinckel Verlag 1962. Dieses Buch ist, wenn überhaupt nur noch antiquarisch zu erhalten. Es handelt sich um ein Buch über Pioniere der Waffen SS. Dieses mag manchem sauer aufstoßen, es ist jedoch wissenschaftlich belegt, dass nicht alle Angehörige dieses bewaffneten Armes des NS Regimes sich an Verbrechen beteiligt haben. Trotzdem darf dieses Buch in einer Sammlung zur Pionierliteratur nicht fehlen! | |
Dieses Heft aus den 70er Jahren des
vergangenen Jahrhunderts ist in einer umfangreichen Serie
über die deutsche Wehrmacht erschienen. In Episoden
werden Aktionen der Pioniere im 2. Weltkrieg vorgestellt.
Auch die Pioniergeschichte wird nicht vergessen.
Überflüssig scheint der Teil zur Waffen SS (ohne
Pionierhintergrund). Dieser diente wohl nur zur
Verkaufssteigerung.
217 Seiten, mit vielen Bildern und Skizzen, teilweise in Farbe.
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Mit ca. 300 Bildern gibt dieses Buch einen einzigartigen Überblick über die Pioniere der Wehrmacht. Eine chronologische Anordnung der Bilder und Texte verdeutlicht zudem die Entwicklung der Pioniertechnik von 1939 bis 45. Dieses Buch ist als günstigere Version nochmals erschienen (siehe unten). ISBN 3-7909-0590-9, (C) 1996, 209 Seiten, Podzun-Pallas. |
Die günstigere Version des oben beschriebenen Buches. ISBN 3-89555-040-X, 209 Seiten, Nebel Verlag Utting.
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Ebenfalls mit der Zeit 1939 bis 1945 beschäftigt sich dieses Buch, herausgegeben vom Zentralarchiv der Pioniere. Neben vielen guten Bildern, Grafiken und Karten überzeugen die vielen Informationen in Textform. Meiner Meinung nach das bisher beste Buch über die Pioniere im 2. Weltkrieg. Interessant sind auch die jeweiligen Vergleiche mit den Pionieren der Bundeswehr (70er Jahre). ISBN 3-87879-108-9, 240 Seiten, Kurt Vowinkel Neckargemünd.
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Dieses Buch, erneut aus dem Vowinckel Verlag, schildert aus
der Sicht eines führenden Pionieroffiziers den Schrecken
des Krieges gegen die Sowjetunion im 2. Weltkrieg. Der Titel
des Buches, "Wofür" steht für einen Offizier,
der im Angesicht der Niederlage den Glauben an den
ungerechten Krieg verlor. Das Buch endet mit den
Entwürdigungen der Gefangenschaft in Belgien. Selle, Herbert: Wofür. Kurt Vowinkel Verlag Neckargemünd. 1977. 196 Seiten. Bilder und Skizzen. ISBN 3-87879-118-6
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Es existieren auch einige Waffenarsenalhefte zum Thema
Pioniere der Wehrmacht. Diese liefern gute Informationen und
Bilder zu den behandelten Themen.
Kriegsbrückengerät Band S 41: ISBN 3-7909-0572-0 |
Flammenwerfer Band 154: ISBN 3-7909-0539-9 |
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Eisenbahnpioniere 167: ISBN 3-7909-0595-X |
Landminen 164: ISBN 3-7909-0595-X |
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Sturmboote S 45: ISBN 3-7909-0598-4 |
Mit Ladungsträgern und Pionierpanzern der Wehrmacht beschäftigt sich der Band 68 der selben Reihe. |
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Mit den Pionieren der Waffen SS beschäftigt sich dieses
Buch aus dem Nation Europa Verlag. Als Herausgeber fungiert
die Dresdener Pionierkameradschaft. Trotz der mitunter
national-konserativen Ausrichtung des
Verlagsprogrammes kann dieses Buch als relativ unbelastet
angesehen werden. Dennoch darf man nicht vergessen, dass die
Waffen SS, insbesondere durch ihre Angehörigen aus dem
Umfeld des Holokausts, mehr belastet ist als die Wehrmacht.
Ziel dieses Buches ist es augenscheinlich, den Pionier der
Waffen SS als "normalen" Soldaten darzustellen,
was auch gelingt.
Pionierkameradschaft Dresden: Pioniere der Waffen SS im Bild. Verlag Nation Europa Coburg, 2000. ca. 250 Seiten mit vielen schwarzweißen Bilden und Skizzen.
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Die Zeitschriftenreihe Kriegsbücherei der deutschen Jugend beschäftigte sich in der Zeit des 2. Weltkrieges auch gelegentlich mit den Pionieren. In dieser Nummer ging es um den Anteil der Pioniere an der Niederringung des belgischen Forts Eben Emael. |
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Im Rahmen der letzten großen
Offensiven der Wehrmacht kämpften auch Fallschirmpioniere
der 5. Fallschirmjägerdivision. Ihr hartes Schicksal wird
in diesem Buch geschildert. Gerhard
Martin, 304 Seiten, etliche Abbildungen, viele
Kartenskizzen und Gliederungen.
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Kampf der Pioniere von OTL Dr. Roßman. Noch ein
zeitgenössisches Werk über die Pioniere der Wehrmacht.
Vermittelt einen sehr guten Überblick über alle Arten der
damaligen Pioniere. Interessant insbesondere der Teil über
die Ritterkreuzträger der Pioniertruppe bis in den Krieg im
Osten.
OTL Dr. Roßman, Berlin 1942.
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Pioniere des deutschen Heers 1955 - 2000,
Chronik einer Truppengattung von Gustav Käser. Dieses in
zweiter Auflage erschiene Standartwerk enthält alles was
man über die Pioniere der Bundeswehr bis 2000 sagen kann.
Um dieses Werk kommt man nicht herum, eine echte
Fleißarbeit des Autors!
ISBN 3-925576-96-9, (C) 2000, 516 Seiten, 20 x 28 cm, SVG Spezialzeitschriften-Verlag, Stuttgart, € 43,40 + € 5,60 (erhältlich auch beim Vertrieb J. Staigmiller (+49) 01 73 - 45 87 15 2)
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Sehr interessantes Buch über die technische Entwicklung der Pionierpanzer seit dem 1. Weltkrieg. Im Buch enthalten sind Brückenlegepanzer, Minenräumpanzer, Wegepanzer, Minenlegepanzer und Mehrzweck-Pionierpanzer. ISBN 3-469-00578-8, 155 Seiten, J.F. Lehmann Verlag München, 1976.
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Dieses Buch gibt einen wirklich guten
Überblick über alles, was sich in der Bundeswehr auf Rad
oder Kette bewegt. Natürlich auch hinreichend in Sachen
Pioniere.
ISBN 3-8289-5331-X, (C) 1998, 450 Seiten, Westermann Druck Zwickau. |
In den 60er Jahren veröffentlicht, zeigt diese Broschüre in Wort und Bild den Stand der technischen Entwicklung der frühen Bundeswehrpioniere. |
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Auch für den Pionier der Bundeswehr gibt es eine gute Zeitschrift. Herausgegeben von der Pionierschule kann man in der Pionier News allerlei interessantes über unsere Truppengattung lesen. Diese Publikation ist leider nicht im Zeitschriftenhandel erhältlich. |
Über den aktuellen Stand der Pioniertruppe der Bundeswehr und der Pionierschule informiert das cpm forum Pionierschule. Dieses Heft mit 72 Seiten ist 2001 erschienen. Viele bunte Grafiken und Bilder illustrieren die informativen Texte. |
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Diese Sonderausgabe der Zeitschrift `Soldat und Technik`, veröffentlicht im August 1992, beschäftigt sich mit der Pioniertruppe heutiger Zeit. Zukunftsweisende Artikel und Vorstellungen neuen Gerätes geben einen guten Eindruck über die Planungen der frühen 90er Jahre. |
Band 119 der Reihe Waffenarsenal aus dem Podzun-Pallas Verlag
beschäftigt sich mit den Radpanzern der Bundeswehr.
Interessant für Pioniere ist natürlich der sehr
ausführliche Teil zum TPz Fuchs.
ISBN 3-7909-0362-0 |
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Nummer 18 aus der Reihe Fahrzeug-Profile beschäftigt sich
mit den Panzerpionieren der Bundeswehr. Der Autor Peter
Blume stellt auf 51 Seiten ausführlich die Panzerpioniere
in allen Strukturen und ihrer jeweiligen Ausstattung
dar.
zu beziehen über: UNITEC_Medienvertrieb@web.de |
Mit den aufgelösten Passauer Pionieren befasst sich diese
Chronik.
Gerold Benkenstein; Passau, 1993
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Ebenfalls seit längerem aufgelöst: Die Luftlandepionierkompanie 250! |
Hier mal ein Video: Von manchen Kameraden gerne als
Werbefilm bezeichnet, legendär ist der Auftritt der
Turbo-Mehrzweckraupe!
Dieses Video, wie die beiden folgenden, ist nur über die Bundeswehr erhältlich.
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Gefechts- und Luftfahrzeuge des deutschen Heeres, natürlich auch mit vielen Pionierfahrzeugen. |
EOR - auch ein Auftrag der Pioniertruppe |
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Das Vorschriftenwesen der ehemaligen Nationalen Volksarmee in Bezug auf das Pionierwesen ist sehr reichhaltig. In manchen Bereichen, wie z. B. dem Behelfsbrückenbau, sind diese Vorschriften nicht zu unterschätzen. |
Ein weiteres, sehr empfehlenswertes Buch aus der NVA: Der
Wissensspeicher. Neben guten Vorschriften wurden in der
DDR vom Militärverlag, frei erhältlich, gute
Nachschlagewerke veröffentlicht. Allerdings muss man sich
an einen anderen Sprachgebrauch gewöhnen. Die
"Pioniersicherstellung im Gefecht" findet sich
in keiner Bundeswehrvorschrift.
Berlin 1987.
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