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Feldfernsprecher

Bereits unsere Großväter im 2. Weltkrieg nutzten es: das Feldtelefon OB/ZB von Standart Elektrik Lorenz (SEL)! Zum Betrieb sind die auf dem Bild zu sehenden Batterien nötig.

Feldkabel

Um zwei Feldtelefone miteinander zu verbinden ist natürlich ein zweiadriges Kabel nötig, welches von dieser Rolle vom Rücken abgerollt werden kann.

 

SEM 52S

Das SEM (Sende- und Empfangsmodul) 52S aus dem Hause Standart Elektrik Lorenz, dem ehemaligen Marktführer für militärische Funkgeräte in Deutschland. Der hier zu sehende Fallschirmjäger trägt das Funkgerät in der üblichen Weise, auf der Brust. Für den Soldat der aktuellen Bundeswehr gibt es natürlich eine Tasche in Tarndruck, die an das aktuelle Tragesystem oder Westen befestigt werden kann. Das SEM 52S dient der Kommunikation innerhalb eines Zuges und ist für seine Reichweite berüchtigt. Der Frequenzbereich liegt zwischen 46,000 und 57,975 MHz. Eine Datenübertragung ist möglich. 

 

SEM 70

Das SEM 70 ist das Funkgerät für die Führung innerhalb der Kompanie. Das Gerät kann, wie auf dem Bild zu sehen, in einer Tasche auf dem Rücken getragen werden. Gut zu sehen ist die Antenne, im Bild nicht zu sehen ist der Handapparat. Der Frequenzbereich liegt zwischen 30,000 und 79,975 MHz.

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SEM 80

Die Funkgeräte SEM 80/90/93 wurden als Fahrzeugfunkgeräte entwickelt. Die Frequenzbereiche liegen ebenfalls zwischen 30,000 und 79,975 MHz. Die maximale Reichweite beträgt 9 Kilometer. Auf dem Bild zu sehen ist das Grundgerät A/VHF.

 

SEM 90 als Relais

Das SEM 90, hier mit zwei Grundgeräten A/VHF als Relais, besteht zusätzlich noch aus der Grundplatte GP 80 und den Steckrahmen ST 80. Dieses Funkgerät ist mit seiner Reichweite von maximal 15 Kilometern ein leistungsgesteigertes SEM 80.

SEM 93

Das störungssichere VHF-Gerät SEM 93 dient vornehmlich dem Datenfunk. Dazu kann das Funkgerät den Funk digital codieren.


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